BuFa 2019, 1. Fahrtenbericht

Mail von Jahn, vom 28.7.2019:
„Mit etwas Verspätung, wir sind aber gut am Lagerplatz angekommen und genießen die warmen aber angenehmen Temperaturen“

Und hier der erste Bericht und die Bilder:

26.7. (Freitag)
Wir haben uns bei Hannah getroffen und sind einkaufen gegangen. Danach haben wir selbst Pizza gemacht und gegessen. Anschließend haben wir das Essen auf die Rucksäcke verteilt. Und dann ging es auch schon in die Schlafsäcke, ein bisschen Schlaf tanken.

27.7. (Samstag)
Am Samstag sind wir um 5:30 Uhr aufgestanden. Danach sind wir mit dem Auto nach Nürnberg gefahren um dort mit einem Bus weiter nach Berlin zu fahren. Dort stiegen wir in einen anderen Bus um. Mit diesem fuhren wir mit der Fähre  von Rostock Nach Dänemark.
Ab Kopenhagen wurde es langsam dunkel. Auf dem Weg nach Oslo hielten wir an jeder größeren Stadt in Schweden, an der wir vorbei kamen. Da in dem Bus sich viele bayerische BuFa-Teilnehmer getroffen hatten, war der Gepäckraum sehr voll. So voll, dass die armen Busfahrer an jedem Halt unsere Rucksäcke ausladen mussten, um andere Gepäckstücke auszugraben.
Wir schliefen alle mehr oder minder lang. Es gab offenbar einen guten Grundnormalerweise im liegen zu schlafen.

28.7. (Sonntag)
Mit dem Sonnenaufgang sind wir dann in Oslo angekommen. Erstaunlicherweise waren wir alle nicht allzu müde. Nach einem kurzen Weg durch die Stadt waren wir am Hauptbahnhof. Mit Hilfe von gemischten Deutsch-Norwegisch-Englisch-Kenntnissen organisierten wir uns ein Gruppenzugticket nach Gran zum Lagerplatz.
Nachdem alle Meinungsverschiedenheiten über den richtigen Weg geklärt werden konnten, erreichten wir den Zeltplatz. In der kurzen pause werkten wir, wie müde wir in Wirklichkeit waren. Aber vor einer ausgiebigen pause musste erst noch die Kothe aufgebaut werden. Nach einer kurzen Platzeinweisung haben wir uns im angrenzenden See erfrischt. Trotz des deutlich nördlicheren breitengrades hatte es noch immer 30grd und kaum Wolken am Himmel.
Mit den Klängen der Singerunde schliefen wir langsam ein. Diesmal wieder im liegen.

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