BuFa 2019, 9. Fahrtenbericht

 

Mittwoch (7.8.)
Nach dem Aufstehen und Einkaufen ging es bis zu dem Weg zurück, den wir vor 2 Tagen gekommen waren.
Unser Mittagessen aßen wir auf dem Weg, das dann aber plötzlich vom Regen unterbrochen wurde. Also ging es weiter. Ziemlich trocken kamen wir dann 2 ½ Stunden später in unserem Unterstand an. Derselbe, den wir schon auf dem Weg hin hatten. Glücklicherweise hatten wir es so abgepasst, dass wir vor dem großen Regen im Trockenen waren. Da das Wetter immer noch schlecht war, wurden die Karten ausgepackt und bei dem Spielen verging der Nachmittag schnell. Kurz vor dem Abendbrot kam ein netter Norweger – der auch das letzte mal schon da war -  vorbei und erzählte uns, dass die „Hütte“, in der wir unser Lager aufgeschlagen hatten, zur Elchjagd genutzt wurde. Die große Hütte, in der wir schliefen dient dazu die Elche hochzuziehen und ausbluten zu lassen und der LKW-Anhänger dient zur Kühlung. Außerdem erlaubte er uns, das Holz zu nehmen, um ein Feuer zu machen.
Gesagt, getan. Wir machten ganz nach Pfadfinder Art ohne ein Feuerzeug und Streichhölzer ein Feuer und kochten unser Abendbrot. Reis mit Erbsen.
Als das Feuer richtig schön brannte  - denn der nette Norweger hatte uns noch mehr Holz gebracht -,  die nassen Schuhe am dampfen waren, sangen wir noch ein paar Lieder.
Trocken, satt und warm ging es für uns dann in die Schlafsäcke.

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