Das Stammesmaterial ist umgezogen (wieder mal)

Am Sonntag, 3. Advent (11.12.) haben wir unser Stammesmaterial in das neue Lager umgezogen.

Unser neuer Kellerlageraum ist unter Dreycedern mit 2 Lichtschächten nach oben. Mindestens einer davon mit direkter Frischluftversorgung (keine Scheibe). Aber das ist gar nicht so schlecht, dadurch ist die Luft im Keller gut.

Um 10 Uhr ging es los und gegen Mittag war das alte Lager leer geräumt bis auf ein Regal und einen Stapel, der noch entsorgt werden muss.

Unter den weihnachtlichen Klängen vom Altstädter Weihnachtsmarkt ging es an das Entladen der Autos und dem Hänger. Glücklicherweise gibt es einen Materialaufzug, mit dem das meiste Material in den Keller geschafft werden konnte. Von dort war es dann zwar noch ein kleiner Irrweg bis zu unserem Lagerraum, aber immer noch besser als alles die Treppen runter zu tragen. Ausgerechnet jetzt hatte unser Bollerwagen ein defektes Rad und konnte zum Transport nicht verwendet werden.
Aber die Regale mussten doch die Treppe heruntergetragen werden. Die haben wir möglichst ganz gelassen und die Treppe runter getragen. Die eigentliche Herausforderung war dann sie auch noch durch die Türen im Keller zu bekommen. Mit viel probieren und verschieben/verbiegen, waren wir dann doch erfolgreich.

So gegen 14:00 Uhr war dann das ganze Material vor oder im Raum gesammelt und musste „nur“ noch eingeräumt werden. Insofern lag Felix mit seiner Schätzung vom 5 Stunden (!) Umzug schon recht gut.

Jetzt müssen noch ein paar Kleinigkeiten gemacht werden.
Z.B. überlegen, ob wir noch eine separate Tür direkt vor unserem Raum einbauen wollen und ob wir was bei den Lichtschächten wegen Laub und Wasser (der Raum wirkt aber trocken) machen müssen.
In dieser Woche muss noch der alte Lagerraum ganz frei geräumt werden und der Stadt wieder übergeben werden. Wir werden ihm etwas nachweinen. Dort konnten wir zur Not auch mal Kohtenplanen trocknen. Das geht jetzt im Keller wohl nicht mehr. Aber dafür ist er deutlich günstiger in der Miete und das ist doch auch schon was.

Einen herzlichen Dank an das Gebäudemanagement der Stadt Erlangen, das uns bei der Suche unterstützt und den Kellerraum für uns gefunden hat.

Einen ganz, ganz besonderen Dank an alle fleißigen Helfer. In Summe waren 15 Helfer da, einschließlich 3 Eltern(paare), was uns ganz besonders gefreut hat.

geyer

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