Ein Blick „hinter die Kulissen“ (nach dem Bezirkspfingstlager)

Mal was anderes. Bevor Bilder vom Bezirkspfingstlager kommen, ein paar Bilder von den nötigen Nacharbeiten, sprich Trocknung des Stammesmaterial.

Dummerweise hat es das Lager mit dem kräftigem Regen erwischt und die Zeit zum Trocknen der Zelte reichte nicht aus. Also musste, wie immer in solchen Fällen, die Scheune (und der Garten) der Familie Langhans herhalten. Der Stamm war schon per Bahn zu Hause angekommen, da sind erst Felix, Matthias und Jared mit VW-Bus und Anhänger gegen 18:00 Uhr in Weiher eingetroffen, unterstützt von Jareds Mutter, die auch Ihr Auto noch mit Material voll gepackt hatte.

Nachdem die 3 zum Frühstück zuletzt richtig gegessen hatten, war es erlaubt sich erst mal etwas zu stärken. Dann ging es daran, die Autos und den Anhänger zu entladen und das Zeltmaterial und die Teppiche der Jurte zum Trocknen in der Scheune auf 3 Etagen unterzubringen. Mitgeholfen haben noch Bernd, Geyer und Marc. Wenn die Planen feucht sind, eine ganz schöne Plackerei. Das Alex haben wir durch eine Luke wie bei der alten Hanse, mit einem Flaschenzug direkt bis unter das Dach gezogen. Ein letztes Problem waren noch die elend schweren Teppiche so auszulegen, dass sie trocknen können. Gegen 20:00 Uhr waren wir dann fast fertig, und der letzte Teppich wurde dann noch ohne mich gemacht. Jetzt müssen die Planen immer etwas umgelegt werden, damit auch wirklich alle Stellen trocknen können. Und dann müssen die Planen wieder zusammengelegt und alles Material in das Lager nach Erlangen gebraucht werden.

Ich hoffe doch, dass es für alle Stammesmitglieder selbstverständlich ist, wenn Felix ruft, zu kommen und mit anzupacken!

Einen ganz großen Dank an Familie Langhans, dass der Stamm wieder sein nasses Zeltmaterial in der Scheune trocken durfte (es duftet ja auch nicht gerade berauschend …) und an die Stammesführung, die die Arbeit damit hatten bzw. an diejenigen, die extra mitgeholfen haben.

Geyer

Zurück