Bula-Anreise per Fahrrad, Teil 2

Zwischen dem ganzen Rad fahren komme ich nicht so gut wie gedacht zum schreiben. Im im Laufe der Zeit werden die Wege flacher und das Wetter ein bisschen schlechter. Aber noch schlechter wird die Beschilderung, wir sind nämlich in Sachsen Anhalt angekommen, hier gibt es keine Fahrradschilder. Also wenn der Länderfinanzausgleich hierher fließt dann auf jeden Fall nicht in Fahrradwege. Manche sind besser mit einem Mountainbike befahrbar, andere sollte man besser gleich ganz meiden. Frisch geduscht, nach einem ausgiebigen Schauer, fuhren wir munter und sauber weiter. Nach einem Blick in den Wetterbericht stellten wir fest das es den ganzen nächsten Tag regnen wird. Deshalb entschieden wir uns die letzten paar regenfreien Stunden zu nutzen und stellten den Wecker auf 1:00 Uhr morgens. Bis es anfing zu regnen fuhren wir über die Menschenleeren Landstraßen und kamen noch ein gutes Stück voran. Am nächsten Tag schliefen wir bis 12:00 Uhr, da setzte der Dauerregen auch langsam aus. Da wir durch die längere Pause noch ein bisschen im Rückstand sind werden wir wohl unsere verbleibende Schlafenszeit zum Fahrradfahren hernehmen müssen. Bis morgen, pünktlich am Bundeslager. Gut Pfad Matthias und Jan

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