Bula, Tag 2, Eröffnung, Teil 2

Die Eröffnung

Noch stehen die Fahnenmasten leer und unbeflaggt im Halbkreis, es kann jetzt nicht mehr lange dauern, denn auf den Wegen zum Festplatz bewegen sich jetzt die Karawanen der Unterlager, magisch angezogen, und voller Vorfreude auf den offiziellen Start.

Zum ersten mal sehen alle Teilnehmer und Gäste wieviele Menschen 5000 Menschen sind.

Das Wetter meint es gut, statt den erwarteten Regenschauern schaut die Sonne immer öfter hinter den Wolken hervor und strahlt dann vom weiss-blauen Himmel.

Empfangen von Pfadiliedern und Melodien der Lagerband setzt sich die bunte Menge ins Gras.

Lagerleitung, Bürgermeister und der Chef der Jugendsidlung Hochland e.V. ,auf deren Gelände das Lager aufgeschlagen ist. begrüssen uns.

Spannend wird es als dann der Traumwagen, der scheinbar zur Deko rum stand anfängt zu rauchen. So mancher war wohl schon versucht die Feuerwehr zu rufen, aber es ging gut, aus. Wie sich herausstellt, ist nur die „Traumgestaltungsperson“ auf dem Lagerplatz notgelandet!

Das war natürlich praktisch, denn unser Motto sind ja die Traumwelten. Da war also die Notlandung ganz praktisch. Und so konnte dann im Schnelldurchlauf jede Unterlager seine Träume vorstellen. Bunt und laut ging es dann quer durch die Traumwelten das Lagers.

Und zum Schluss konnten dann auch noch alle Gäste aus den Ländern begrüßt werden: Türkei, Estland, Frankreich, Irland, Israel, Chile, Polen, Ukraine, Belgien, Taiwan, Schweden, Norwegen, Holland, Finnland, Kasachstan, Nigeria, Österreich.
(Bernd)

 

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